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Lesen von alten Deutschen Schriften

Bei vielen Familien finden sich ältere Dokumente;
aber wer kann sie noch lesen? Was steht in Omas Liebesbriefen, was auf den Feldpostkarten aus dem Zweiten Weltkrieg, was könnten wir über die Geschichte unserer Familie in den alten Schriftstücken erfahren? Da wollten wir Abhilfe schaffen. Daraufhin wurde der Lesekreis "Alte Deutsche Schriften" ins Leben gerufen. Das Umsetzen von Texten die in alten Schriften verfaßt wurden, in die heute übliche lateinische Schrift bezeichnet man als transkribieren.

Ein Original-Dokument:
  

Die Transkription
"Zeugnis
Inhaber dieses H. Blanck aus Holm Kr. Harburg hat bei mir von Michaelis 1879 bis Ostern 1883 als Sägemüller in Arbeit gestanden und sich während dieser Zeit als treuer fleißiger & geschickter Arbeiter bewiesen weshalb ich ihm gerne dieses Zeugnis erteile. Auf seinen Wunsch entlassen. Holm Kr. Harburg  d. 24. März 1883 G. Fuhrhop Mühlenpächter zur Beglaubigung Der Guts-Vorstand Dittmann."
Beim Entschlüsseln sehr schwieriger Schriftstücke hilft uns Wilhelm Westermann, ein ausgewiesener Experte. Mit seiner Hilfe hat der Lesekreis in der Zwischenzeit schon viele alte Schriftstücke für die Interessierten "lesbar" gemacht. Eine Aufstellung der wichtigsten transkribierten Chroniken, Vereinsprotokolle, ... finden Sie HIER
 
Wir treffen uns in lockerer Runde jeden 1. und 3. Freitag eines Monats von 16:00 bis 17:30  im Museumsdorf .

Laden Sie sich zu einer unserer Sitzungen ein, bringen uns einfach Ihre Dokumente mit.

Wenn Sie auch gerne alte Schriften lesen oder dieses lernen wollen, sind Sie bei uns herzlich willkommen.

Ansprechpartnerin:   Wiltrud Franke 04181-35833, bzw. franke.w-m@web.de

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